Aktuelle Beiträge

In der SZ – „eindeutig zu kurz gesprungen.“

Die Süddeutsche Zeitung schreibt über den Kommissionsvorschlag der Mindestlohn-Richtlinie, den ich und viele andere Parlamentarier*innen für nicht ausreichend halten. Die Kommission ist eindeutig zu kurz gesprungen, gerade die Lohnhöhe wäre die richtige Stellschraube, um endlich faire Löhne in ganz Europa zu erreichen.

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Auf Onvista

Onvista schreibt über die Folgen der Corona-Krise und schreibt dabei: „Die Europa-SPD-Abgeordnete Gabriele Bischoff nannte die Corona-Krise einen „Brandbeschleuniger der Armut“. Für beispielsweise prekär Beschäftigte und Künstler gebe es nicht genügend Hilfe. Zudem nahm sie die jungen Menschen in der Ausnahmesituation in Schutz: „Wir sehen, dass Jugendliche in einer wichtigen Phase ausgebremst werden und dann für das Infektionsgeschehen verantwortlich gemacht werden.““

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Ältere Beiträge

Im Tagesspiegel

Im Tagesspiegel vom 29. Juli geht es um die Rechtsstaatlichkeit in Polen und die Arbeit von Karolina Dreszer-Smalec, welche im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) aktiv ist. Für ihre Arbeit gerät sie in ihrem Heimatland massiv unter Druck und ihre Neuberufung in den EWSA ist gefährdert. Ich finde vom Verhalten der polnischen Regierung geht ein fatales Signal aus: Wer als zivilgesellschaftlicher Akteur versucht, sich für Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte zu engagieren, riskiert, nicht mehr nominiert zu werden.

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EuroCité

Für den europäischen Think-Tank EuroCité habe ich die Corona-Krise analysiert. Hier könnt Teil I und II sehen:

Teil 1
Teil 2

#WeMadeHistory

Das LSBTIQ+ Forum, bei dem ich Sprecherin bin, hat die Kampagne #WeMadeHistory ins Leben gerufen, um trotz der Corona-Krise auf die wichtigen Themen der LSBTIQ+ aufmerksam zu machen. „Gerade im Wahljahr trifft uns [die Corona-Pandemie] hart. Wir sind es gewohnt, auf Politiker*innen zuzugehen, unsere Themen zu setzen und für mehr Vielfalt und Akzeptanz zu werben. Das geht oftmals nur mit Begegnung und persönlichen Gesprächen.“ Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen:

https://www.report-d.de/Duesseldorf/Aktuelles/Duesseldorf-WeMadeHistory-Kampagne-gestartet-132237

ONLINE DISKUSSION MIT BRUEGEL: Redefining Europe’s role after the COVID-19 pandemic

Mit Guntram B. Wolff vom europäischen Think Tank Bruegel, Kalypso Nicolaïdis und John Erik Fossum sprach ich über Europa nach der Covid-19 Pandemie und über die Konferenz zur Zukunft Europas. Das ganze Gespräch könnte ihr hier sehen:

Und auch auf der Website des Europäischer Ausschuss der Regionen betone ich die Relevanz der Konferenz:

Gabriele Bischoff welcomed the Council position issued on 24 June, less than one week after the European Parliament adopted a resolution to urge the Member States to do so in order to be able to start negotiating the modalities of the Conference with the European Commission and the European Parliament She also stressed the important role of the local and regional level:  „With the Conference on the Future of Europe we want to go out of the Brussels bubble and reach out to citizens and regions in an innovative way. We are interested in their vision of the European Union for the future, their priorities and the policy areas where they wish to have more or different action from the European level. Europe is at crossroads. It can go back to the „old normal“ or it can use the opportunity to embark on a full recovery and relaunch of this fantastic European project. It is time for a new courageous „Schuman-moment“.“

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